TMI Tinktur Johanniskr Kamille Pfefferminz Schafg 50 ml

- Beschreibung
laut Monographie (Kommission E)
Unterstützend bei:
- Regelbeschwerden
Dosierungsempfehlung: 3-mal täglich 30 bis 40 Tropfen in etwa 1/4 Glas Wasser geben und einnehmen.
Johanniskrauttinktur:
Unterstützend bei:
- psychovegetativen Störungen
- deppressiven Verstimmungszustände
- Angst und/oder nervöser Unruhe
- Verdauungsstörungen
- scharfen und stumpfen Verletzungen
- Myalgien
- Verbrennungen 1.Grades
Gegenanzeigen: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Photosensibilisierung ist möglich, insbesondere bei hellhäutigen Personen
Wechselwirkungen: Keine bekannt
Kamillenblütentinktur:
Unterstützend bei:
- Haut- und Schleimhautentzündungen (äußerliche Anwendung)
- bakteriellen Hauterkrankungen einschließlich der Mundhöhle und des Zahnfleisches (äußerliche Anwendung)
- Entzündliche Erkrankungen (äußerliche Anwendung)
- Reizzuständen der Luftwege (Inhalationen)
- Erkrankungen im Anal- und Genitalbereich (Bäder und Spülungen)
- gastrointestinalen Spasmen und entzündlichen Erkrankungen des Gastro-Intestinal-Traktes (innere Anwendung)
Gegenanzeigen: Keine bekannt
Nebenwirkungen: Keine bekannt
Wechselwirkungen: Keine bekannt
Pfefferminzetinktur:
Unterstützend bei:
- Krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sowie der Gallenblase und -wege
Gegenanzeigen: Bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden
Nebenwirkungen: Keine bekannt
Wechselwirkungen: Keine bekannt
Schafgarbenkrauttinktur:
Unterstützend bei:
- Appetitlosigkeit
- Verdauungsstörungen
- leichten, krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
- Pelvipathia vegetativa (Polypen)- für Sitzbäder
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Schafgarbe und andere Korbblütler
Nebenwirkungen: Keine bekannt
Wechselwirkungen: Keine bekannt
Kommission E: selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
Hinweise: Beachten Sie bitte die Grenzen der Selbstbehandlung. Sobald Sie bei einer Erkrankung über deren Schwere und Verlauf unsicher sind, müssen Sie einen Arzt oder einen Heilpraktiker zu Rate ziehen!
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